Man steht hier einem Problem gegenüber, wenn (Ladungs- und Massen-)schwerpunkt nicht übereinstimmen. Dann erhält man bei der Wahl des s als Entwicklungszentrum ein zusätzliches Dipolmoment durch die nicht-zentrale Ladung oder bei der Wahl des Ladungsschwerpunkts ein zusätzliches Drehmoment durch die nichtzentral angreifende Kraft.
Das Problem ist aber ein untergeordnetes, da die geladenen Elementarteilchen ein festes Verhältnis von Ladung zu Masse aufweisen. Die nicht-geladenen Neutronen sind mit festem Anzahl-Verhältnis räumlich sehr nahe den Protonen gelegen, so daß die in der hiesigen Betrachtung vernachlässigten Momenta äußerst klein ausfallen dürften.