was man durch Rückwärts-Einsetzen wohl schnell bestätigt. Die dahinterstehende Denke läuft aber eher in der umgekehrten Richtung: mit der Zielvorstellung, die zweite Feldgleichung in der Form (5.11) schreiben zu können, hat man die Größen r, p, j und m geeignet zu finden. Während dies im Falle der drei erstgenannten mit obigem Argumento der Trennung der Taylor-Terminorum recht einfach ist, ist im letzteren Fall ein Ausdruck zu finden, dessen Rotationis den verbleibenden Rest “frißt”. Fängt man mit (5.3b) an, dann kann man zunächst den ersten Summanden der rechten Seite darstellen als
 sum          i     i       oo  sum  (-1)n  i     n
    qbd(@0(Rb(t)+ rbd(t)))     n!  (rbd(t)@i) d(Rb(t)-R)                  (5.9)
 b,d                    n=0          sum 
                                 =    (jb -@0Rb@ipib)                (5.10)
                                    b
. Der verbleibende Rest gibt leider nicht rbd zum Ausklammern frei. Da er gleichwohl strukturell große Ähnlichkeit mit pb hat (* bis auf den in jedem Termino auftretenden Faktorem rbd,0* ), versucht man ihn mit pb,0 zu vergleichen.